Licht in der Dunkelheit
Sonne in der Nacht
Schlafende Kinder so seelig von der Sonne enführt
Alles erwacht mitten in der hellen Nacht
Angezogen von der wohligen Wärme verlassen sie ihr Bett
Sehen Sonne zwischen Sternen
Suchend nach dem Mond verlassen sie das Irdische
Tauchen ein in das schwarz das die Sterne umgibt
Versinken in der Wärme der Sonne
Licht in der Dunkelheit Alle so schön geträumt...
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Hoffnung gesucht, Hoffnung entdeckt. Den Glauben gefunden, an Liebe gebunden. Das Herz das weint, das Leben das Lacht. Wirf nicht weg was glücklich macht...
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Beruhingende Momente im Leben, so selten wie das Weinen eines Clowns...
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Abendwind
Leise hebt er sich übers Land,
Stille schwebt, und das Meer streichelt den Sand.
Sanfte Worte verlier'n sich im nichts, fremde Orte ertrinken in roter Wärme des Abendlichts.
Und Gedanken versinken wie das Feuer im Meer.
Sehnsucht macht Liebe wund, und Herzen leer.
Nichts nützt dir das Schöne im einsamen Leben, wenn dir fehl das geliebte und niemand ist zugegeben.
Leise streichelt der Abendwind Tränen fort, die nicht Zeichen des Glückes sind!
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Mein Stern
Du bist mein Stern, der am Himmel schwebt und über mich wacht.
Du bist mein Stern, der mich jeden Tag beschützt und mir immer hilft.
Du bist mein Stern der von allen am stärksten leuchtet und immer an mich denkt.
Du bist mein Stern der so weit entfernt und doch so nah ist.
Du bist mein Stern, der mir Hoffnung schenkt wenn ich verzweifelt bin.
Du bist mein Stern, der Tief in meinem Herzen sitzt und mein Herz entflammen lässt.
Du bist mein Stern, den ich liebe und den ich nie verlieren möchte!
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Nur geträumt
Ich habe geträumt...
Ich würd auf rosa Wölken schweben, ich würd die Welt von oben sehen.
Ich habe geträumt...
Ich wäre bei dir, würd mit dir über grüne Wiesen tanzen.
Ich habe geträumt...
Du wärst da, würdest mich in deinen Armen halten.
Ich habe geträumt...
Ich würd immer nur dir gehören, ich würde immer nur die deine sein.
Doch dann bin ich aufgewacht, du lagst neben mir... mein Traum ist Wirklichkeit!
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Schreie im Wind
Mein Mund schreit...
Meine Augen weinen...
Mein Körper rebelliert...
Meine Hände greifen...
Doch es ist zwecklos...
Um mich herum ist es dunkel, es stürmt.
Der Wind trägt meine Schreie ins nirgendwo.
Meine Tränen werden zu Nebel.
Mein Körper ergreift die Kälte.
Meine Hände greifen in die Dunkelheit. Gibt es da noch ein entkommen?
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Den Schwur endlich gebrochen
Ich habe eins geschworen... nie wieder zu lieben.
Doch was geschah? Ich liebe wieder.
Ich habe einst geschworen... nie wieder zu vertrauen.
Doch was geschah? Ich vertraue wieder.
Ich habe einst geschworen... nie wieder zu weinen.
Doch was geschah? Ich weine wieder.
Kein Mensch kann ohne Liebe leben.
Auch wenn die letzte noch so schmerzt, es kommt immer wieder eine neue.
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Einfach nur ICH
Ich möcht' auf einer Wolke liegen.
Alles unter mir lassen.
An nichts denken, nichts fühlen.
Keine Liebe, keinen Schmerz.
Einfach nur mich selber spüren.
Alles vergessen, mal nur an mich denken.
Kein verzicht, kein Kompromiss.
Einfach nur ICH!
Nur tun und lassen was ich will, ohne Verbote und Einschränkungen.
Ohne gemotze, ohne Stress.
Einfach alleine.
Einfach nur ICH!
Ohne Eltern die verbieten, ohne Freunde die erwarten.
Ohne Liebe zu beweisen, ohne Hass zu unterdrücken.
Gar nichts fühlen, gar nichts denken.
Mein Kopf mal abschalten und nur dahin schweben.
Einfach nur ICH!!!
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Zeichen der Trauer
Die Spuren der Tränen in meinem Gesicht,
der Schatten von trauer auf meiner Seele,
der stechende Schmerz von Ängstlichkeit in meinem Herzen.
Diese Zeichen sind das einzige was mir von dir geblieben ist,
und die Liebe zu dir.
Die Tränen sind schnell getrocknet,
der Schatten wird bald heller,
der Schmerz wird langsam schwächer.
Doch die Liebe zu dir... hört niemals auf!
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Kraft
Die Kraft... im Leben zu stehen.
Die Kraft... immer weiter zu machen.
Die Kraft... vergangenes ruhen zu lassen.
Die Kraft... das Leben zu meistern.
Diese Kraft habe ich!
Woher ich diese Kraft habe weis ich nicht.
All das zu ertragen... diese Kraft.
Entsteht sie aus Liebe?
Liebe zu freunden...
Liebe zu Geschwistern?
All die Menschen für die es sich zu Leben lohnt.
Diese Menschen geben mir meine Kraft immer weiter zu machen.
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Alles
Ich laufe Barfuß über eine Wiese,
voller duftender, farbenfroher Blumen.
Es macht mich glücklich.
Plötzlich kommt ein Sturm auf,
der Wind trägt mich davon.
Er zeigt mir Menschen und ihre Gefühle.
Es ist schrecklich.
Dann kommen Wolken auf,
sie tragen mich zu dir.
Du bist so einsam,
selbst wenn Menschenscharen um dich sind.
Ich lerne dich zu lieben,
wir sind glücklich.
Und dann kommt der Regen und spült dich fort.
Meine Tränen vermischen sich mit dem Regen.
Nun bin ich wieder einsam,
und meine Blumenwiese wird nie zurückkehren,
denn nun habe ich gelernt was Trauer ist!
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Selbstbetrug
Ja, mach's wie alle anderen, so ging es mir durch den Kopf.
Du kannst alle Probleme verleugnen, und packst nichts mehr beim Schopf.
Setzt die heitre Miene auf und lässt der Scharade ihren Lauf.
Auf verständnis zu hoffen, steht dir weit offen.
Doch wag es ja nicht, dies zu erwarten, dann stehst du alleine draußen im Garten.
Wen interessiert's dass alle aneinander vorbei reden?
Alle sind halt beschäftigt mit dem eigenen Leben.
Was nutzt es den Rest der Welt zu verdammen?
Wenn sie dir doch nur wieder und wieder Dornen ins Herz rammen.
Was geißelst du dein Fleisch?
Du wirst noch früh genug bleich.
Was bettelst du um Beistand?
Stehst doch eh am Rand.
Was kümmert dich Ungleichheit?
Wenn es doch alles verspricht Sicherheit.
Warum empfindest du Neid?
Damit kommst du auch nicht weit.
Warum willst du lieben?
Irgendwann wird auch er dich abschieben.
Warum willst du geliebt werden?
Du wirst dennoch einsam sterben.
Wozu brauchst du Aufmerksamkeit?
Es weiß doch trozdem niemand bescheid.
Warum denn glücklich sein?
Es bleibt doch nur ein schöner Schein...
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Blumen
Blumen so bunt wie das Leben!
Blumen die Sprache der Gefühle!
Blumen so duftend wie Du!
Rote Rosen als Zeichen der Liebe!
Blumen verwelken wie auch wir!
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Verloren
Verloren ist mein Verstand, denn er denkt nur an dich!
Verloren ist mein Herz, denn es schlägt nur für dich!
Verloren sind meine Sinne den sie fühlen nur dich!
Verloren bin ich, denn ich liebe dich!
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Nicht gesehen!
Ich zeige euch mein wahres Gesicht ganz ohne Maske.
Doch jetzt bin ich Luft für euch.
Ihr seht nicht meine traurigen Augen, ihr seht nicht das ich nicht lache.
Bin ich nicht glücklich wie ihr, bin ich nicht vorhanden für euch.
Ich darf mein trauriges Gesicht nicht zeigen, weil es nicht dazu passt.
Ihr habt immer nur meine lachende Maske vor meinem Gesicht,
warum wollt ihr die Wahrheit nicht sehen?
Ihr wollt es nie sehen!?
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Gedanken
Gedanken nicht gesprochen, immer geschwiegen.
Gedanken der Liebe nie gezeigt in Gefühlen.
Gedanken der Sehnsucht in Tränen weggespült.
Gedanken an den neuen Tag mit einem Lächeln begrüßt.
Gedanken an dich, schon längst verbannt.
Gedanken, dich zu vergessen, unmöglich.
Gedanken an deine Liebe, unvergänglich.
Gedanken an ein wiedersehen, schon aufgegeben.
Diese Gedanken so sinnlos wie mein Leben ohne dich!
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Gedanken 2
Gedanken an liebe- nun gespürt.
Gedanken der Hoffnung- jetzt gesiegt.
Gedanken an dich- nun zugelassen.
Gedanken an Glück- erwartet.
Gedanken an die Zukunft- jetzt gedacht.
Gedanken an deine Zuneigung- mit liebe empfangen.
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Scream
Ich bin umgeben von Menschen und doch allein.
Alle reden und lachen, doch ich weine.
Ich möchte schreien, doch meine Stimme ertickt in der weißen Wand die immer näher kommt.
Sie umschließt mich.
Ich renne...ins Nichts.
Wo bin ich?
Wo will ich hin?
Der Nebel nimmt mir den Verstand.
Jetzt bin ich allein.
Ich schrei, doch vergeblich, es hört mich niemand.
Der Nebel schwindet, mein Kopf wird klar, die anderen lachen wieder.
Es ist schlimmer als die Einsamkeit.
Es ist niemand da der mich zur Kenntnis nimmt, bin ich etwa nur Nebel?
Der niemals endende Schrei im Nebel?
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Angst
Ich hatte Angst dich, meine Freundin, zu verlieren.
Nun war es so weit, ich verlor dich, es bricht mir das Herz.
Du warst meine Freundin,
eine Freundin, der ich sehr vieles anvertraut habe.
Ich mochte dich. ich kann dich deshalb immer noch mögen, was ich auch tue.
Eine Welt bricht für mich zusammen.
Eine schöne Welt war das.
Ich könnte ihr verzeihen, und mit ihr eine neue Welt aufbauen.
Es wäre mein Traum mit ihr eine neue Welt zu erschaffen.
Ich würde sie bitten mir eine neue Change zu geben, wenn ich nicht wüsste das ich keine bekomme.
Ich habe ihr vertraut, ich weiß nicht ob sie mir auch vertraut hat.
Ich werde es wohl nie erfahren.
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Lasst ihn in Ruhe!
Macht mich vertig so viel ihr wollt, aber lasst ihn in Ruhe!
Schlagt mich so lang ihr wollt, aber lasst ihn in Ruhe!
Beschimpft mich, schreit mich an, aber lasst ihn in Ruhe!
Schliesst mich auch, aber lasst ihn in Ruhe!
Warum müsst ihr immer eure Wut an anderen auslassen?
Lasst ihn doch endlich in Ruhe!!!
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Ich seh' euch alle an, und will weit weg.
Ich frag mich, wie das alles begann, seit wann bin ich Dreck?
Ich hör euch zu, und will einfach gehen.
Ich frag mich, wann hab ich meine Ruh, seit wann muss ich flehen?
Ich sprech' mit euch allen, und doch hört ihr mich nicht.
Ich frag mich, wann werde ich fallen, wann wisst ihr, wer wirklich zu euch spricht?
Ich geh mit euch los, und doch bleib ich zurück, allein.
Ich frag mich, wiso wird die Angst so groß, wann werde ich endlich wieder allein sein?
Warum lasst ihr mich nicht zurück, wenn ich doch still darum bitte.
Ich will allein sein, in meinem Unglück, doch ihr könnt sie nicht sehen, meine Schritte.
Ohne euch kann ich fühlen, wer ich wirklich bin.
Kann meine Seele mit tränen kühlen, kann vergeblich suchen, nach dem Sinn...
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Einsam zieh' ich durch die Strassen.
Auf der Suche.
Auf der Suche nach was?
Kann es nicht finden.
Das Glück das so viele Menschen teilen.
Das Glück das man Liebe nennt.
Nicht die Liebe die Trauer schenkt.
Nicht die Liebe die Zerstörung bringt.
Nicht die Liebe die zu verändern versucht.
Die Liebe die das Leben bringt.
Die Liebe die Zuversicht schenkt.
Die Liebe die zu verstehen versucht.
Hab die Suche aufegeben.
Hab mein Herz zu sehr verpackt in Stein.
Werde nicht mehr traurig sein.
Werde nun immer einsam sein.
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Verbal geschlagen und getreten... von denen man Geborgenheit erwartet.
Liebe selten bekommen von den Menschen von dem man es gern hätte.
Nur Vorwürfe...statt Lob.
Nur Kritik...statt Mut.
Meine Kindheit zur Hölle gemacht.
Selten geholfen...nie zu mir gestanden.
Kein Stolz...nur Scham, empfindest du, wenn du mich anschaust.
Warum tust du dass, wenn du sagst du liebst mich?
Was habe ich dir getan?
Bin ich denn so viel anders wie du?
Machst mir das Leben schwer.
Gibst mir Kraft zum wachsen.
Vergib mir wenn ich Fehler mache!
Ich vergeb dir die deinen auch...
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Dieses Gefühl
Ich fühl mich gerade so komisch,
so allein, ich möchte schrein, doch meine Stimme versagt.
Alles ist so komisch, ich fühl mich so allein.
Allein unter lachenden Hyänen die nur darauf warten das ich schwach werde.
Doch der Löwe gibt mir Kraft.
Du gibst mir Kraft.
Denn für dich existiere ich in deiner Welt.
Ich will flüchten in meine Phantasien, in meine eigene Welt, in der es keine Trauer und keinen Hass gibt.
Ich will nicht mehr in einer Welt voller Hass und Sinnlosigkeit leben.
Rette mich, ich will mich nicht verlieren.
Ich möchte nicht an diesem System scheitern.
Ich möchte mit dir in meine Welt fliehen.
Möchte die Realität vergessen. versuche davor zu fliehen.
Du bist nicht da um mich zu halten.
Wo bist du?
Wo bleibst du?
Warum bist du nicht bei mir?
So viele wirre und unbeantwortete Fragen.
Ich setzte meine Maske auf und spiele das sinnlose Spiel weiter.
Bis du mich rettest.
Ich brauche dich...
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Geliebt...Verachtet
So geliebt und doch verachtet...
Was soll ich beweißen?
Mein guten willen?
Meine liebe zu dir?
Hab doch alles getan...
Will doch alles tun...
So geliebt und doch verachtet...
Hast du mal gefragt wie ich mich fühle?
Hast du mal danke gesagt?
Vieles stumm ertragen...
Fast gebrochen...
So geliebt und doch verachtet...
Du willst mich, du nimmst mich...
Nie etwas gesagt, selten gejammert...
Muss ich das tun?
Verlier ich dich sonst?
So geliebt und doch verachtet...
So fühle ich mich bei dir...
Gehorsam soll ich sein...
Mich nie beklagen...
Niemals zickig sein...
Unterwürfig wie ein Hund...
So geliebt und doch verachtet...
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Wer diese und noch mehr Gedichte Gebunden haben möchte muss sich nur bei mir melden... ein paar exemplare hätt ich noch auf Lager...
Weiteres folgt...
Gedichte des letzten Jahres
Wer bin ich?
Wer bin ich...
Dass ich erwarten kann ihr mögt mich?
Wer bin ich...
Dass ich erwarten kann ihr akzeptiert mich?
Wer bin ich...
Dass ich erwarten kann ihr seid für mich da?
Wer bin ich...
Dass ich erwarten kann ihr versteht?
Wer bin ich ...
Dass ich erwarten kann ihr tröstet mich?
Wer bin ich...
Dass ich erwarten kann ihr lacht mit mir?
Wer bin ich...
Dass ich überhaupt erwarten kann?
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Ich lebe im Dunkeln, seit einiger Zeit.
Dachte schon ich sei blind.
Jedes Licht das ich dachte zu sehen,
jedes kurze Aufblitzen war nur der nächste Tiefschlag.
Bis du kamst, um mich in meiner Dunkelheit zu besuchen.
Zu mir durch gedrungen und hast Licht mitgebracht.
Du bist mein Licht,
strahlst hell wie die Sonne,
wie der Mond, der die Nacht erhellt,
wie die Sterne, die mir den Weg zeigen,
den Weg zurück ins Licht.
Du bist mein Licht, in meiner Dunkelheit.
Danke!